Das »Seminarium modulatoriae vocalis« (1645) von Otto Gibel: Eine Ergänzung

Autor/innen

  • Eberhard Möller

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2012546

Abstract

Dieser Artikel widmet sich der musikalischen Sammlung Seminarium Modulatoriae Vocalis (1645) von Otto Gibel, das vier Werke von Heinrich Schütz aus dem ersten Teil der Kleinen geistlichen Konzerte (1636) enthält. Der Autor vermutet, dass die von Gibel für seine Schüler als Musterbeispiele vorgesehenen Schütz’schen Werke von der Mindener Kantorei aufgeführt wurden und ein praktisches Gegenstück zu den theoretischen Erörterungen in der genannten Korrespondenz bilden.

Downloads

Veröffentlicht

2017-06-20

Ausgabe

Rubrik

Kleine Beiträge