Heinrich Schütz in Kassel

Autor/innen

  • Werner Breig

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2011556

Abstract

Der Wechsel von Weißenfels nach Kassel im Jahr 1599 ist für Schütz‘ Biographie als Wechsel des erst 14-Jährigen von der bürgerlichen in die höfische Sphäre von grundsätzlicher Bedeutung. Dieser Wechsel sollte sich als dauerhaft erweisen. Die Bedeutung und Erträge der Kasseler Zeit für den Komponisten werden im vorliegenden Beitrag aus zwei Blickwinkeln betrachtet: Schütz‘ Venedig-Aufenthalt als Stipendiat des Landgrafen Moritz wird ebenso in den Fokus genommen, wie sodann die erhaltenen Kasseler Schütz-Handschriften.

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Veröffentlicht

2017-06-23

Ausgabe

Rubrik

Vorträge des Schütz-Festes Kassel 2010