Schütz-Miscellanea

Autor/innen

  • Wolfram Steude

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2006967

Abstract

Im Aufsatz geht es um sieben kleinere Komplexe, die die historische Musikwissenschaft 'ad fontes' führen. Dabei handelt es sich um die Berufung Schützens nach Dresden, um den Komplex der Pirnaer Notenhandschriften aus der Mitte der 1620er Jahre, um Schütz und den Orgelbauer Gottfried Fritzsche, um den 'Dialogo per la Pascua', um 'Dafne', um die 'Sieben Worte' und schließlich um die liturgische Verwendung von Werken Schützens in seiner Zeit, die keine liturgische Bestimmung erkennen lassen. (Autor)

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Veröffentlicht

2017-08-25

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge