Christoph Bernhards "Aequatio modorum" und die "reale Beantwortung"

Autor/innen

  • Helmut Well

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v1998857

Abstract

Die spätbarocke Beantwortungstechnik in einer Fugenexposition ist dadurch gekennzeichnet, dass es in ihr, anders als im Kanon oder in der bloßen Imitation, einen Unterschied von realer und tonaler Beantwortung gibt. Den Zusammenhang von Beantwortung und Modalität diskutiert schon Christoph Bernhard. Es kommen aber auch andere Theoretiker und Komponisten wie Gioseffo Zarlino, Costanzo Antegnati, Johann Mattheson, Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel und Johann Jakob Froberger zur Sprache. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

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Veröffentlicht

2017-08-24

Ausgabe

Rubrik

Referate des Schütz-Festes Flensburg 1997